Knowledge

Wer nicht twittern kann…
… schreibt über Twitter: Genau das habe ich in Widerspruch. Münchner Zeitschrift für Philosophie getan. Mein kleiner Essay über die agitatorische Logik digitaler Öffentlichkeiten, die ich mithilfe einiger anachronistischer Überlegungen zum Propagandabegriff entwickele, basiert auf dem Vortrag zu Propaganda, den ich für das Corona-Glossar des Frankfurter Arbeitskreises für Politische Theorie und Philosophie gehalten habe.
Wer nicht twittern kann...
Video vom Vortrag »Radikal emanzipatorisch. Vernunftkritik als kritische Theorie«
Wer meinen Vortrag »Radikal emanzipatorisch. Vernunftkritik als kritische Theorie« im Rahmen der Vorlesungsreihe »100 Jahre Soziologie an der Goethe-Universität« verpasst hat, kann sich jetzt eine Videoaufnahme ansehen.
Video vom Vortrag »Radikal emanzipatorisch. Vernunftkritik als kritische Theorie«
Artikel in WestEnd 2/2019
In der soeben erschienen Ausgabe 2/2019 von WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung ist jetzt mein Artikel »Mit Unwahrheit kämpfen. Zur Aktualität von Vernunftkritik« erschienen. Er ist die überarbeitete Fassung des Textes, der meinem Vortrag im letzten Jahr im Rahmen der »Frankfurter Positionen 2018/19« zugrunde lag.
Artikel in *WestEnd* 2/2019
Ein neuer Sammelband zu Gegenwartsdiagnosen
Es ist soweit: Nach langen Diskussionsrunden und Überarbeitungen ist der Sammelband Gegenwartsdiagnosen. Kulturelle Formen gesellschaftlicher Selbstproblematisierung in der Moderne erschienen, herausgegeben von Thomas Alkemeyer, Nikolaus Buschmann und Thomas Etzemüller. Von mir ist ein kleiner Text zur Kritik an Zeitdiagnosen enthalten, die aus der Soziologie und der Philosophie gern geäußert wird. Denn das Adjektiv »zeitdiagnostisch« kann ziemlich giftig sein…
Ein neuer Sammelband zu *Gegenwartsdiagnosen*
Interview zur falschen Diagnose »postfaktisch«
In der [Sonderausgabe des Philosophie Magazins zu Michel Foucault] (https://www.philomag.de/archives/12-philosophie-magazin-sonderausgabe-2019) ist jetzt ein kurzes Interview von mir erschien. Darin spreche ich mit Catherine Newmark über die populäre, aber falsche Vorstellung, Foucault oder »die Postmoderne« sei von einer Verachtung für Wahrheit geprägt oder gar für die gerne behauptete Zunahme von Unwahrheit in der Politik verantwortlich.
Interview zur falschen Diagnose »postfaktisch«
»Demokratie und Wahrheit«, 13.-15. März in Bremen
Das Programm der Frühjahrstagung der DVPW-Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte liegt als Flyer vor.
»Demokratie und Wahrheit«, 13.-15. März in Bremen
Interview über Politik und Wahrheit
In der Zeitschrift diskurs ist heute ein Gespräch zwischen Clelia Minnetian, Janosik Herder und mir erschienen, das wir im Frühsomemr letzten Jahres geführt haben. Darin geht es um das Verhältnis von Politik und Wahrheit und die Fragen, die diese Debatte für die poststrukturalistische Sozialwissenschaft bereithält.
Neuer Artikel »The Problem of Post-Truth« im Behemoth
Im Behemoth. A Journal on Civilisation ist mein Artikel »The Problem of Post-Truth« erschienen. Darin argumentiere ich, dass die Diagnose eines »postfaktischen Zeitalters« unzutreffend, ja gefährlich ist. Zugleich zeigt ihre Popularität an, dass sie irgendetwas trifft. Was also ist das Problem, das den Anlass für die falsche Diagnose »postfaktisch« liefert, aber von dieser Diagnose nicht richtig erfasst wird?
Neuer Artikel »The Problem of Post-Truth« im *Behemoth*
Video vom Vortrag »Mit Unwahrheit kämpfen. Zur Aktualität von Vernunftkritik«
Wer meinen Vortrag »Mit Unwahrheit kämpfen. Zur Aktualität von Vernunftkritik« im Rahmen der »Frankfurter Positionen 2018/19« verpasst hat, kann sich jetzt eine Videoaufnahme davon ansehen. Die weiteren Termine sind auf dem Plakat zu finden.
Video vom Vortrag »Mit Unwahrheit kämpfen. Zur Aktualität von Vernunftkritik«
Gemeinsamkeiten in den Kritikmodellen von Foucault, Horkheimer und Adorno?
Gerade ist das monumentale, dreibändige SAGE Handbook of Frankfurt School Critical Theory erschienen, herausgegeben von Beverley Best, Werner Bonefeld und Chris O’Kane. Darin gibt es auch ein Kapitel von mir, zu den Gemeinsamkeiten der Kritikmodelle von Foucault, Horkheimer und Adorno.
Gemeinsamkeiten in den Kritikmodellen von Foucault, Horkheimer und Adorno?