Am 20./21. November findet ein kleiner Workshop zum Thema “Kritische Theorie(n)” mit Martin Saar statt. Organisiert wird er von Sarah Bianchi, Corina Färber, Hannes Kuch, Kristina Lepold und Frieder Vogelmann in Zusammenarbeit mit dem Forschungsverbund “Normative Ordnungen” der Goethe-Universität Frankfurt und dem Institut für Sozialforschung (IfS). Leider können wir aufgrund der Pandemie Publikum nur digital zulassen; dafür bedarf es einer Anmeldung vorab.
Programm
Freitag, 20. November 2020
14:00–14:10 Hannes Kuch & Kristina Lepold: Begrüßung
14:10–15:20 Panel I
Corina Färber: Subjektivierung und Entunterwerfung bei Foucault – Vorstellungen, Bilder und das Imaginäre
Robin Celikates: Imaginäres, Gouvernementalität, Ideologie. Sozialphilosophische Perspektiven
Moderation: Kristina Lepold
15:20–15:40 Pause
15:40–16:50 Panel II
Eva von Redecker: Ideologie als Phantombesitz
Daniel Loick: Affektives Privileg
Moderation Frieder Vogelmann
Samstag, 21. November 2020
10:00–11:10 Panel III
Sarah Bianchi: Was ist aufklärerische Kritik? Von kritischen Theorien nach Adorno und Foucault aus feministischer Perspektive
Patricia Purtschert: Kritik und tentakuläres Denken
Moderation: Hannes Kuch
11:10–11:20 Pause
11:20–12:30 Panel IV
Kerstin Andermann: Immanenz, Differenz, Kritik. Ansatzpunkte kritischer Ontologie
Marc Rölli: Die Immanenz der Kritik
Moderation: Corina Färber
12:30–13:30 Pause
13:30–14:40 Panel V
Martin Nonhoff: Radikale Demokratietheorie als Kritik
Frieder Vogelmann: Drastisch gegenwärtig. Über Stil und Geschichte in der Philosophie
Moderation: Sarah Bianchi
14:40–15:00 Abschlussdiskussion